Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde von einem Tierarzt und nur für Tierärzte geschrieben. Er enthält eine Zusammenstellung von Informationen und Empfehlungen aus tierärztlichen Vereinigungen und Literatur. In jedem Fall sollten die Diagnose und der Behandlungsplan für eine Krankheit immer auf der Grundlage der Kriterien des Tierarztes und entsprechend dem jeweiligen Patienten erfolgen.
Eine Strategie ist grundlegend, wenn man einen Plan macht, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In diesem Fall ist unser Ziel das erfolgreiche Management von Schmerzen. Die AAHA und die AAFP haben einen Leitfaden für den Umgang mit Schmerzen bei Tieren vorgeschlagen, den sogenannten PATTER-Ansatz1.
Nach diesen Richtlinien gibt es 3 wichtige Dinge zu tun:
Nachdem Sie festgestellt haben, dass das Tier Schmerzen hat, besteht der zweite Schritt darin, die Art der Schmerzen zu erkennen. Die klassischen Typen basieren auf der Länge der Dauer1:
Es gibt noch weitere Subtypen von Schmerzen, die sich auf die zugrunde liegende Schmerzursache – nozizeptiv, entzündlich oder pathologisch – beziehen und andere Aspekte als nur die Dauer berücksichtigen1. Durch die Bestimmung dieser Ursachen wird Ihr Behandlungsplan viel genauer und damit Ihr Ergebnis erfolgreicher.
Nach der Beurteilung des Patienten und der Diagnose der Schmerzart und -ursache ist es an der Zeit, Ihre Behandlung auszuwählen.
Akute chirurgische, traumatische und krankheitsbedingte Schmerzen werden in der Regel mit einem oder mehreren Analgetika behandelt, ob NSAIDs, Kortikoide oder andere Arten, allein oder in Kombination, je nach Verletzung und Zustand des Patienten2.
Die Behandlung von chronischen Schmerzen ist in der Regel eine Kombination aus Medikamenten und unterstützenden Maßnahmen. Die am häufigsten verwendeten Medikamente sind NSAIDs; andere Arten von chronischen Schmerzen erfordern jedoch den Einsatz neuartiger Medikamente3. In jedem Fall ist chronischer Schmerz ein dynamischer Krankheitsprozess, der eine sorgfältige Beurteilung und häufige Neubewertung im Verlauf erfordert und immer einen ganzheitlichen Ansatz mit der Kombination mit anderen Therapien beinhalten sollte2.
Schmerzmedikamente sind großartig in dem, was sie tun: Schmerzen und Entzündungen in kurzer Zeit zu reduzieren. In akuten Stadien einer Verletzung oder Erkrankung ist der Einsatz von Schmerzmitteln wie NSAIDs oder Kortikoiden nicht nur notwendig, sondern auch ratsam, um den Schmerz erfolgreich zu kontrollieren und das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten.
Manche Tiere reagieren jedoch empfindlicher auf schmerzstillende Medikamente oder leiden an Erkrankungen, bei denen Analgetika kontraindiziert sind. Wenn die Verletzung oder der Zustand chronisch wird, kann der Einsatz von Langzeit-Schmerzmedikamenten riskant sein und zu Nebenwirkungen wie Erbrechen, vermindertem oder fehlendem Appetit, vermindertem Aktivitätsniveau und Durchfall führen. Weitere berichtete Nebenwirkungen bei Tieren sind Magen- und Darmgeschwüre, Magen- und Darmperforationen (Löcher in der Magen- oder Darmwand), Nierenversagen, Leberversagen und Tod4.
In der Tierarztausbildung werden wir darauf trainiert, die meisten Krankheiten durch Medikamente und Operationen zu behandeln, aber zunehmend rechtfertigen evidenzbasierte Daten und empirische Erfahrungen eine starke Rolle für nicht-pharmakologische Modalitäten zur Schmerzbehandlung, die Optionen für einen ganzheitlicheren, individualisierten Behandlungsplan berücksichtigen.
INDIBA Animal Health ist ein großartiger Begleiter bei der Behandlung von Schmerzen, egal ob akut oder chronisch, aufgrund seiner wohltuenden Wirkung auf Gewebe und Zellen. Die Basis des Ganzen ist ein elektromagnetischer Strom, Radiofrequenz genannt, mit der spezifischen Frequenz von 448 kHz. Diese Radiofrequenz hat zwei Hauptwirkungen:
Beides zusammen hat die folgenden klinischen Vorteile:
Die Radiofrequenz von INDIBA ist eine einzigartige Technologie, die sowohl im akuten als auch im chronischen Stadium behandeln kann und auch tiefere Strukturen – wie das Iliosakralgelenk oder die tiefe paravertebrale Muskulatur – in einem Gerät erreichen kann.
Unser Wissen und unsere Anwendungen beruhen auf klinischer Forschung und Erfahrung. Und wer könnte ihre Geschichte besser erzählen als unsere Anwender! Hier einige Beispiele:
Dramatische Schmerz- und Entzündungskontrolle – Michela Arena (Spanien). – Siehe den Bericht
Kontrolle chronischer Entzündungen – Sarah Robinson (UK)
Gewebereparatur – Verity Perrott (UK)
Regeneration und Wundheilung – Margarita López (Spain).- Siehe den Bericht
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Referenzen:
Cervical pain is a common problem in dogs that reduces their quality of life. Marina Gonzalo (Spain) tells us how she has successfully treated cervical pain with INDIBA in her patients.
Cervical pain is a common problem in dogs that reduces their quality of life. Marina Gonzalo (Spain) tells us how she has successfully treated cervical pain with INDIBA in her patients.
Cervical pain is a common problem in dogs that reduces their quality of life. Marina Gonzalo (Spain) tells us how she has successfully treated cervical pain with INDIBA in her patients.